Geert in Berlijn: de tekst

Politiek
zondag, 03 oktober 2010 om 00:00
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Hieronder de tekst uitgesproken door Geert Wilders, gisteren in Berlijn. In deze rede zet Wilders zijn geloof/ideologie uitgebreid uit een. Liebe Untersttzer der FREIHEIT,
wir freuen uns, auf eine erfolgreiche Veranstaltung mit Geert Wilders heute in Berlin zurckblicken zu knnen. Leider hat unser Livestream technisch nicht wie gewnscht funktioniert. Wir werden Sie aber in den nchsten Tagen an dieser Stelle mit Bildern und einem Videomitschnitt versorgen. Bis dahin erhalten Sie schon einmal den Redetext von Geert Wilders. Machen Sie sich bitte selst ein Bild:
Liebe Freunde,
ich freue mich sehr, heute hier in Berlin zu sein. Wie Sie wissen, hat die Einladung, die mein Freund Ren Stadtkewitz an mich ausgesprochen hat, ihn die Mitgliedschaft der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus gekostet. Ren hat sich jedoch dem Druck nicht gebeugt. Er hat seine berzeugungen nicht verraten. Sein Rauswurf war fr Ren der Anlass, seine eigene neue politische Partei zu grnden.
Ren, ich danke dir fr deine Einladung und ich wnsche dir das Allerbeste und viel Erfolg mit deiner neuen Partei.
Meine Freunde, wie Sie vielleicht mitbekommen haben, waren die vergangenen Wochen sehr anstrengend fr mich. Anfangs dieser Woche konnten wir in den Niederlanden erfolgreich eine Minderheitsregierung der Liberalen und Christ-Demokraten schmieden, die von meiner Partei untersttzt werden wird. Das ist ein historisches Ereignis fr die Niederlande. Ich bin sehr stolz darauf, dazu beigetragen zu haben. In diesem Moment entscheiden die Christdemokraten im Rahmen einer Konferenz, ob sie diese Koalition eingehen wollen. Tun sie das, werden wir in der Lage sein, unser Land neu aufzubauen, unsere nationale Identitt zu bewahren und unseren Kindern eine bessere Zukunft zu bieten.
Trotz meines prall gefllten Terminkalenders war es mir ein Anliegen, nach Berlin zu kommen, weil auch Deutschland eine politische Bewegung braucht, die die deutsche Identitt verteidigt und die sich der Islamisierung Deutschlands entgegenstellt. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagt, die Islamisierung Deutschlands sei unvermeidlich. Sie hat die Brger dazu aufgerufen, sich auf weitere Vernderungen durch Einwanderung einzustellen. Sie mchte, dass Sie sich den daraus resultierenden Umstnden anpassen. Die Vorsitzende der Christlich Demokratischen Union sagte ich zitiere: Moscheen etwa werden strker als frher ein Teil unseres Stadtbildes sein. Ende des Zitats.
Meine Freunde, wir sollten das Inakzeptable nicht als unabnderlich akzeptieren, ohne zu versuchen, das Blatt zu wenden. Es ist unsere Pflicht als Politiker, unsere Nation fr unsere Kinder zu bewahren. Ich hoffe, dass Rens Bewegung so erfolgreich sein wird, wie meine eigene Partij voor de Vrijheid, wie Oskar Freysingers Schweizerische Volkspartei in der Schweiz und wie Pia Kjaersgaards Dansk Folkeparti in Dnemark und hnliche Bewegungen anderswo.
Meine gute Freundin Pia sprach krzlich in Schweden auf Einladung der Sverigedemokraterna. Sie sagte: Ich bin nicht gekommen, um mich in schwedische Innenpolitik einzumischen, denn darum sollten sich die Schweden kmmern. Nein, ich bin gekommen, weil mich, trotz gewisser Differenzen, die schwedische Debatte auf vielfltige Weise an jene Debatte erinnert, die wir in Dnemark vor zehn bis 15 Jahren gefhrt haben. Und ich bin nach Schweden gekommen, weil es auch fr Dnemark von Belang ist. Wir knnen nicht mit den Hnden im Scho dasitzen und stumme Zeugen der politischen Entwicklung in Schweden sein.
Dasselbe gilt fr mich als Niederlnder Deutschland betreffend. Ich bin hier, weil Deutschland fr die Niederlande und den Rest der Welt von Belang ist und weil wir ohne einen starken deutschen Partner keine International Freedom Alliance grnden knnen.
Liebe Freunde,
morgen ist der Tag der deutschen Einheit. Morgen vor genau zwanzig Jahren wurde Ihre groe Nation, nach dem Zusammenbruch der totalitren kommunistischen Ideologie, wiedervereinigt. Der Tag der deutschen Einheit ist ein wichtiger Tag fr ganz Europa. Deutschland ist die grte Demokratie Europas. Deutschland ist Europas Wirtschaftsmotor. Das Wohlergehen und das Gedeihen Deutschlands ist fr uns alle von Nutzen, da das Wohlergehen und das Gedeihen Deutschlands eine Voraussetzung fr das Wohlergehen und das Gedeihen Europas ist.
Heute bin ich jedoch hier, um Sie vor drohender Spaltung zu warnen. Deutschlands nationale Identitt, seine Demokratie und wirtschaftliche Prosperitt ist bedroht durch die politische Ideologie des Islam.
1848 begann Karl Marx sein Kommunistisches Manifest mit den berhmten Worten Ein Gespenst geht um in Europa das Gespenst des Kommunismus. Heute geht ein anderes Gespenst in Europa um. Es ist das Gespenst des Islam. Diese Gefahr ist ebenfalls politisch. Der Islam ist nicht blo eine Religion, wie viele zu glauben scheinen: Der Islam ist vor allem eine politische Ideologie.
Diese Erkenntnis ist nicht neu.
Ich zitiere aus dem Bestseller und der BBC Fernsehserie The Triumph of the West, das der renommierte Oxford Historiker J.M. Roberts 1985 schrieb, obwohl wir unvorsichtigerweise vom Islam als einer Religion sprechen, transportiert dieses Wort viele Zwischentne der besonderen Geschichte Westeuropas. Der Moslem ist vor allem eher ein Mitglied einer Gemeinschaft, der Jnger eines bestimmten Weges, ein Anhnger eines bestimmten Rechtssystems, als jemand, der bestimmte theologische Ansichten vertritt. Ende des Zitats.
Der flmische Professor Urbain Vermeulen, der frhere Prsident der European Union of Arabists and Islamicists, betont ebenfalls, dass der Islam in erster Linie eher ein Rechtssystem, ein Gesetz als eine Religion sei.
Der amerikanische Politikwissenschaftler Mark Alexander schreibt ich zitiere dass einer der grten Fehler darin besteht, den Islam lediglich fr nur eine weitere der groen Weltreligionen zu halten. Das sollten wir nicht. Der Islam ist Politik oder er ist gar nichts, aber natrlich ist er Politik mit einer spirituellen Dimension die vor nichts haltmachen wird, bis der Westen nicht mehr ist, bis der Westen ganz und wahrhaftig islamisiert sein wird. Ende des Zitats.
Dies sind nicht nur Aussagen von Gegnern des Islam. Islamische Denker sagen das selbe. Fr diejenigen, die den Koran, die Sira und die Hadithen gelesen haben, kann es ber die Natur des Islam keinen Zweifel geben. Abdul Ala Maududi, der einflussreiche pakistanische islamische Denker des 20. Jahrhunderts, schrieb ich zitiere, betonend, dass dies nicht meine Worte, sondern die eines fhrenden islamischen Gelehrten sind Der Islam ist nicht blo eine religise berzeugung, [sondern] eine revolutionre Ideologie und der Dschihad beruft sich auf diesen revolutionren Kampf berall auf dem Antlitz der Erde, alle Staaten und Regierungen zu zerstren, die sich der Ideologie und dem Programm des Islam entgegenstellen. Ende des Zitats.
Ali Sina, ein iranischer islamischer Apostat, der in Kanada lebt, weist darauf hin, dass es eine goldene Regel gibt, die im Herzen jeder Religion liegt dass wir andere so behandeln sollen, wie wir von ihnen behandelt werden wollen. Im Islam bezieht sich diese Regel nur auf Glaubensbrder, aber nicht auf Unglubige. Ali Sina sagt ich zitiere Der Grund, warum ich gegen den Islam bin, ist nicht, weil er eine Religion ist, sondern weil er eine politische Ideologie des Imperialismus und der Vorherrschaft in der Verkleidung einer Religion ist. Weil der Islam nicht der Goldenen Regel folgt, zieht er gewaltttige Menschen an. Ende des Zitats.
Eine leidenschaftslose Studie der Anfnge der islamischen Geschichte zeigt deutlich, dass es Mohammeds Ziel war, zuerst sein eigenes Volk, die Araber, zu erobern und sie unter seiner Herrschaft zu vereinen und dann die Welt zu erobern und zu beherrschen. Das war der ursprngliche Grund, er war offensichtlich politisch und er wurde von militrischer Macht untersttzt. Ich wurde angewiesen, alle Menschen zu bekmpfen, bis sie sagen: Es gibt keinen Gott, auer Allah., sagte Mohammed in seiner letzten Ansprache. Er tat dies in bereinstimmung mit dem koranischen Gebot in Sure 8:39: Kmpfet wider sie, bis kein gottlosem Treiben mehr ist und bis alles an Allah glaubt.
Nach der Mythologie grndete Mohammed den Islam in Mekka, nachdem ihn der Engel Gabriel im Jahre 610 das erste Mal besucht hatte. Die ersten zwlf Jahre des Islam, als der Islam eher religis als politisch war, waren kein Erfolg. 622 wanderte Mohammed mit seiner kleinen Gruppe von 150 Anhngern nach Yatrib aus, einer berwiegend jdischen Oase. Dort grndete er die erste Moschee der Geschichte, bernahm politische Macht, gab Yatrib den Namen Medina, was Stadt des Propheten bedeutet, und begann seine Karriere als militrischer und politischer Herrscher, der ganz Arabien eroberte. Bezeichnenderweise beginnt der islamische Kalender mit der Hidschra, der Auswanderung nach Medina dem Moment, als der Islam zu einer politischen Bewegung wurde.
Nach Mohammeds Tod entwickelte der Islam, basierend auf seinen Worten und Taten, die Scharia, ein ausgeklgeltes Rechtssystem, das die repressive Beherrschung durch gttliches Recht legitimierte einschlielich der Regeln fr den Dschihad und fr die absolute Kontrolle von Glubigen und Unglubigen. Die Scharia ist das Gesetz Saudi-Arabiens, des Iran und auch anderer islamischer Staaten. Sie ist auch von zentraler Bedeutung fr die Organization of the Islamic Conference, die in Artikel 24 ihrer Kairoer Erklrung der Menschenrechte im Islam erklrt, dass alle Rechte und Freiheiten der islamischen Scharia unterworfen sind. Die OIC ist keine religise Institution, sie ist eine politische Krperschaft. Sie stellt den grten Stimmenblock der Vereinten Nationen dar und schreibt Berichte ber sogenannte Islamophobie in westlichen Lndern, die uns der Verletzung von Menschenrechten bezichtigt. Um es in der Sprache der Bibel auszudrcken: Sie suchen nach dem Splitter in unserem Auge und leugnen den Balken in ihrem eigenen.
Bevor ich fortfahre und um jedes Missverstndnis zu vermeiden, mchte ich betonen, dass ich ber den Islam spreche, nicht ber Muslime. Ich mache immer einen klaren Unterschied zwischen den Menschen und der Ideologie, zwischen Muslimen und dem Islam. Es gibt viele moderate Muslime, aber die politische Ideologie des Islam ist nicht moderat und hat globale Ambitionen. Sie beabsichtigt, der ganzen Welt das islamische Gesetz, die Scharia, aufzuzwingen. Dies soll durch den Dschihad erreicht werden. Die gute Nachricht ist, dass Millionen von Moslems auf der Welt darunter viele in Deutschland und den Niederlanden den Vorgaben der Scharia nicht folgen, geschweige denn, sich im Dschihad engagieren. Die schlechte Nachricht ist jedoch, dass diejenigen, die das tun, bereit sind, alle verfgbaren Mittel zur Erreichung ihres ideologischen, revolutionren Zieles einzusetzen.
1954 schrieb der britisch-amerikanische Publizist und Historiker Professor Bernard Lewis in seinem Essay Communism and Islam vom ich zitiere Totalitarismus der islamischen politischen Tradition Ende des Zitats. Professor Lewis sagte, dass ich zitiere die traditionelle islamische Aufteilung der Welt in das Haus des Islam und das Haus des Krieges offensichtliche Parallelen zur kommunistischen Weltanschauung zeigt. Der aggressive Fanatismus des Glubigen ist derselbe. Ende des Zitats.
Mark Alexander fhrt aus, dass sich die Natur des Islam sehr wenig und eher im Detail als in der Art von verabscheuungswrdigen und totalitren Ideologien, wie dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus unterscheidet. Er zhlt die folgenden Charakteristika fr diese drei Ideologien auf:
Erstens: Sie verwenden politische Suberungen, um die Gesellschaft von dem zu reinigen, was sie fr nicht wnschenswert erachten; Zweitens: Sie dulden nur eine politische Partei. Wo der Islam mehrere Parteien erlaubt, besteht er darauf, dass alle Parteien islamisch sind; Drittens: Sie zwingen das Volk auf den Pfad, dem es nach ihren Vorgaben zu folgen hat; Viertens: Sie verwischen die liberale Unterscheidung zwischen dem Bereich des privaten Ermessens und der ffentlichen Kontrolle; Fnftens: Sie verwandeln das Bildungssystem in einen Apparat zum Zweck der allgemeinen Indoktrination; Sechstens: Sie setzen Regeln fr Kunst, Literatur, Wissenschaft und Religion fest; Siebtens: Sie unterdrcken Menschen, denen ein Status zweiter Klasse zugewiesen wird; Achtens: Sie erzeugen eine dem Fanatismus hnliche Gemtsverfassung. Die Anpassung geschieht durch Kampf und Dominanz; Neuntens: Sie sind ausfllig gegenber ihren Gegnern und erachten jede Konzession ihrerseits als temporren Behelf, whrend sie das Entgegenkommen des Rivalen als Zeichen der Schwche erachten; Zehntens: Sie sehen Politik als einen Ausdruck von Macht; Und letztens: Sie sind antisemitisch. Es gibt eine weitere bemerkenswerte Parallele, aber diese ist kein Charakteristikum der drei politischen Ideologien, sondern eine des Westens. Es ist die offensichtliche Unfhigkeit des Westens, die Gefahr zu erkennen. Die Voraussetzung fr das Verstndnis politischer Gefahr ist die Bereitschaft, die Wahrheit zu sehen, selbst wenn diese unangenehm ist. Leider scheinen die modernen westlichen Politiker diese Fhigkeit verloren zu haben.
Unsere Unfhigkeit fhrt uns dahin, die logischen und historischen Schlussfolgerungen, die aus den Tatsachen zu ziehen sind, zurckzuweisen, obwohl wir es besser wissen knnten und sollten. Was stimmt beim modernen westlichen Menschen nicht, dass wir den selben Fehler immer und immer wieder begehen?
Es gibt keinen besseren Ort, ber diese Frage nachzudenken, als hier in Berlin, der frheren Hauptstadt des Reiches des Bsen von Nazideutschland und einer Stadt, die ber vierzig Jahre lang von der sogenannten Deutschen Demokratischen Republik gefangen gehalten wurde.
Als die Brger Osteuropas 1989 dem Kommunismus entsagten, waren sie inspiriert von Dissidenten, wie Alexander Solschenizyn, Vclav Havel, Vladimir Bukowski und anderen, die ihnen sagten, dass die Menschen ein Recht, aber auch eine Verpflichtung haben, innerhalb der Wahrheit zu leben. Die Freiheit erfordert ewige Wachsamkeit. Das gilt auch fr die Wahrheit. Solschenizyn fgte jedoch hinzu, dass die Wahrheit selten s ist; sie ist fast ausnahmslos bitter.
Lasst uns der bitteren Wahrheit ins Auge sehen: Wir haben unsere Fhigkeit verloren, die Gefahr zu erkennen und die Wahrheit zu verstehen, weil wir die Freiheit nicht mehr wertschtzen.
Politiker von fast allen etablierten Parteien befrdern heute die Islamisierung. Sie bejubeln jede neue Islamschule, islamische Bank und jeden neuen islamischen Gerichtshof. Sie betrachten den Islam als mit unserer eigenen Kultur gleichwertig. Islam oder Freiheit? Das bedeutet ihnen nicht wirklich etwas. Aber uns bedeutet es etwas. Das gesamte Establishment, die Elite Universitten, Kirchen, Gewerkschaften, die Medien, Politiker setzen unsere schwer ertrotzten Freiheiten aufs Spiel. Sie sprechen ber Gleichheit, aber vermgen es erstaunlicherweise nicht, zu sehen, dass im Islam die Frauen weniger Rechte als Mnner und Unglubige weniger Rechte als die Anhnger des Islam haben.
Sind wir dabei, die verhngnisvollen Fehler der Weimarer Republik zu wiederholen? Ergeben wir uns dem Islam, da unsere Hingabe zur Freiheit bereits tot ist? Nein, dies wird keinesfalls geschehen. Wir sind nicht wie Frau Merkel. Wir akzeptieren die Islamisierung nicht als unabwendbar. Wir mssen die Freiheit erhalten. Und, soweit wir diese schon eingebt haben, mssen wir sie im Rahmen unserer demokratischen Wahlen zurckerlangen. Deshalb brauchen wir neue politische Parteien, die die Freiheit verteidigen. Um solche Parteien zu untersttzen, habe ich die International Freedom Alliance gegrndet.
Wie Sie wissen, stehe ich in den Niederlanden unter Anklage. Am Montag muss ich wieder vor Gericht erscheinen und werde damit den grten Teil des kommenden Monats verbringen. Dieses Gerichtsverfahren wurde wegen meiner Meinung ber den Islam gegen mich angestrengt, und weil ich dieser Meinung eine Stimme in Reden, Artikeln und meinem Dokumentarfilm Fitna verliehen habe. Ich lebe unter stndigem Polizeischutz, weil islamische Extremisten mich ermorden wollen und doch bin ich es, der vor Gericht steht, da das niederlndische Establishment das zum grten Teil aus Nichtmuslimen besteht mich zum Schweigen bringen mchte.
Ich wurde vor Gericht gezerrt, da in meinem Land die Freiheit nicht mehr uneingeschrnkt ausgebt werden kann. Anders als Amerika verfgen wir nicht ber einen Ersten Verfassungszusatz, der Menschen die Freiheit der Rede garantiert und ihnen so ermglicht, mit ihrer Meinung ffentliche Debatten zu befrdern. Im Unterschied zu Amerika schreiben die nationalen Staaten und zunehmend die Europische Union vor, wie Brger einschlielich demokratisch gewhlter Politiker wie ich denken sollen und was ihnen zu sagen erlaubt ist.
Eines der Dinge, die zu sagen uns nicht mehr erlaubt wird, ist, dass unsere Kultur bestimmten anderen Kulturen berlegen ist. Dies wird als eine diskriminierende uerung gesehen wenn nicht sogar als eine des Hasses. Wir werden tglich in den Schulen und durch die Medien mit der Botschaft indoktriniert, alle Kulturen seien gleichwertig und dass, wenn eine Kultur schlimmer als andere ist, dies unsere eigene sei. Eine Flut von Schuldgefhlen und Scham bezglich unserer Identitt und dessen, wofr wir stehen, ergiet sich ber uns. Wir werden ermahnt, jedem und allem Respekt zu zollen, auer uns selbst. Das ist die Botschaft der Linken und des politisch korrekten herrschenden Establishments. Sie wollen bei uns das Gefhl der Scham hinsichtlich unserer eigenen Identitt auslsen, so dass wir davon Abstand nehmen, fr diese einzutreten.
Die schdliche Besessenheit unserer kulturellen und politischen Elite mit dem westlichen Schuldgefhl untermauert die Sicht, die der Islam auf uns hat. Der Koran bezeichnet Nichtmuslime als Kuffar, was wrtlich Verweigerer oder Undankbare heit. Folglich sind Unglubige schuldig.
Der Islam lehrt, wir seien in unserem Urzustand alle als Glubige geboren. Der Islam lehrt, dass falls wir heute keine Glubigen sind, dies unsere eigene Schuld oder die unserer Vorfahren sei. Folglich sind wir immer Kafir schuldig da entweder wir selbst oder unsere Vter Apostaten sind. Und somit, aus Sicht einiger, Unterwerfung verdienen.
Unsere heutigen linken Intellektuellen sind gegenber den Gefahren des Islam blind. Der frhere sowjetische Dissident Wladimir Bukovsky fhrt an, der Westen habe nach dem Fall des Kommunismus versumt, diejenigen blozustellen, die den Kommunisten in die Hnde spielten, indem sie fr eine Politik der Entspannung eintraten, fr eine Reduzierung internationaler Spannungen und fr friedliche Koexistenz. Er macht deutlich, dass der Kalte Krieg ich zitiere ein Krieg war, den wir nie gewannen. Wir haben in diesem nicht einmal gefochten. ber die meiste Zeit hinweg gab sich der Westen einer Politik des Appeasement gegenber dem Sowjet-Block hin und Appeaser gewinnen keine Kriege. Ende des Zitats.
Der Islam ist der Kommunismus der Gegenwart. Aber, aufgrund unseres Versagens mit dem Kommunismus abzurechnen, sind wir unfhig, mit ihm umzugehen, gefangen wie wir sind durch die alte kommunistische Gepflogenheit der Tuschung und der sprachlichen Tarnung, die zuvor die Nationen im Osten heimsuchte und die nun uns alle heimsucht.
So wie sie sich zuvor gegenber dem Kommunismus blind stellten, so verschlieen dieselben Linken aus diesem Versagen heraus heute die Augen vor dem Islam. Sie bedienen sich exakt derselben Argumente zugunsten der Entspannung, verbesserter Beziehungen und Appeasement, wie auch zuvor. Sie behaupten, unser Feind sei genauso friedliebend wie wir das sind, dass, wenn wir ihm auf halbem Wege entgegenkmen, er es uns gleichtun wrde, dass er nur nach Respekt verlangt und, wenn wir ihn respektierten, er den gleichen Respekt uns gegenber zollte. Wir hren sogar die Wiederholung des alten moralischen Gleichheitsmantras. Sie pflegten zu behaupten, westlicher Imperialismus wre genauso bel wie sowjetischer Imperialismus; heute nun behaupten sie, westlicher Imperialismus sei genauso bel wie islamischer Terrorismus.
In meiner Rede nahe Ground Zero in New York am 11. September habe ich betont, dass wir dem Spielchen der Schuldzuweisung an den Westen, an Amerika, das die islamischen Sprecher mit uns spielen, Einhalt gebieten mssen. Und wir mssen aufhren, das Spielchen selbst zu spielen. An Sie richte ich die gleiche Botschaft. Es ist eine Beleidigung, uns zu erzhlen, wir seien schuldig und wir verdienten, was mit uns passiert. Und weder verdienen wir es, zu Fremden in unserem eigenen Land zu werden. Wir sollten solche Beleidigungen nicht hinnehmen. Zunchst einmal ist die westliche Zivilisation die freieste und die florierendste auf Erden, weshalb auch so viele Immigranten hierher kommen. Zweitens gibt es so etwas wie Kollektivschuld nicht. Freie Individuen sind freie moralische Akteure, die ausschlielich fr ihre persnlichen Taten verantwortlich sind.
Ich bin sehr glcklich, heute hier in Berlin zu sein und diese Botschaft zu vermitteln, die uerst wichtig ist, besonders in Deutschland. Was immer in der Vergangenheit in Ihrem Land geschah, die heutige Generation ist dafr nicht verantwortlich. Was immer in der Vergangenheit geschah, ist keine Entschuldigung dafr, die Deutschen heute zu bestrafen.
Aber es ist fr Sie auch keine Entschuldigung, sich dem Kampf fr Ihre eigene Identitt zu entziehen. Ihre einzige Verantwortung ist es, die Irrtmer der Vergangenheit zu vermeiden. Es liegt in Ihrer Verantwortung, an der Seite derer zu stehen, die durch den Islam bedroht sind, wie der Staat Israel und Ihre jdischen Landsleute. Die Weimarer Republik weigerte sich, fr die Freiheit zu kmpfen und wurde durch eine totalitre Ideologie berrollt, mit katastrophalen Konsequenzen fr Deutschland, den Rest Europas und fr die Welt. Versumen Sie es nicht, heute fr Ihre Freiheit zu kmpfen.
Ich bin glcklich, heute in Ihrer Mitte zu sein, da es so scheint, als ob 20 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung eine neue Generation nicht mehr lnger fr die Tatsache Schuld versprt, deutsch zu sein. Die gegenwrtige und sehr heftige Debatte ber das krzlich erschienene Buch Thilo Sarrazins ist ein Anzeichen dafr, dass Deutschland mit sich ins Reine kommt.
Ich habe das Buch Dr. Sarrazins noch nicht gelesen, aber ich sehe, dass whrend die politisch korrekten Eliten fast geschlossen seinen Thesen kritisch gegenberstehen und fr seine Entlassung als Bundesbanker eintraten die groe Mehrheit der Deutschen wrdigt, dass Dr. Sarrazin ein wichtiges und drngendes Thema anspricht. Deutschland schafft sich ab, warnt Sarrazin und ruft die Deutschen auf, diesen Prozess aufzuhalten. Die enorme Wirkung des Buches spricht dafr, dass viele Deutsche dies genauso sehen. Die Deutschen wollen Deutschland nicht abgeschafft sehen, trotz all der politischen Indoktrination, der sich die Deutschen ausgesetzt sahen. Deutschland schmt sich nicht lnger, seinen nationalen Stolz wieder geltend zu machen.
In diesen schweren Zeiten, in der unsere nationale Identitt bedroht wird, mssen wir das Schuldgefhl abstreifen und damit aufhren uns schuldig zu fhlen, die zu sein, die wir sind. Wir sind nicht Kafir, wir sind nicht schuldig.
Wie andere Vlker auch, haben Deutsche das Recht zu bleiben, wer sie sind. Deutsche sollten weder Franzosen werden mssen, noch Niederlnder, noch Amerikaner, noch Trken. Sie sollten Deutsche bleiben. Als der trkische Premierminister Erdogan 2008 Ihr Land besuchte, machte er den hier lebenden Trken deutlich, dass sie Trken bleiben sollten. Er sagte wrtlich Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Erdogan htte Recht gehabt, wenn er zu Trken in der Trkei gesprochen htte.
Deutschland ist jedoch das Land der Deutschen. Folglich haben die Deutschen ein Recht zu verlangen, dass diejenigen, die nach Deutschland kommen, um dort zu leben, sich anpassen. Sie haben das Recht nein, sie haben die Pflicht gegenber ihren Kindern zu verlangen, dass Hinzukommende die deutsche Identitt Deutschlands und sein Recht diese Identitt zu erhalten, respektieren.
Wir mssen uns vergegenwrtigen, dass der Islam sich auf zwei Weisen ausbreitet. Da es keine Religion ist, ist Konversion ein marginales Phnomen. Historisch breitete sich der Islam entweder durch militrische Eroberung oder durch Einsatz der Waffe der Hijra, Einwanderung, aus. Mohammed eroberte Medina durch Einwanderung. Hijra ist auch das, dem wir uns heute gegenber sehen. Die Islamisierung Europas schreitet kontinuierlich voran. Aber der Westen hat keine Strategie, wie er mit der islamischen Ideologie umgehen soll, da unsere Eliten sagen, wir mssten uns ihnen anpassen, anstatt genau anders herum.
In dieser Beziehung knnen wir von Amerika, der freiesten Nation der Erde, etwas lernen. Amerikaner sind stolz auf ihre Nation, ihre Errungenschaften und ihre Flagge. Wir sollten ebenfalls stolz auf unsere Nation sein. Die Vereinigten Staaten waren immer eine Nation von Einwanderern. Prsident Theodore Roosevelt hatte eine klare Vorstellung von den Pflichten der Zuwanderer. Hier ist, was er dazu sagte ich zitiere: Wir sollten darauf bestehen, dass der Einwanderer, der mit guten Absichten kommt, ein Amerikaner wird und sich assimiliert; er soll genau wie jeder andere behandelt werden unter voller Gleichstellung mit jedem anderen Aber dies gilt nur, soweit derjenige auch tatschlich ein Amerikaner und nichts anderes als ein Amerikaner wird. Es kann hier keine geteilten Zugehrigkeiten geben. Wir haben Platz fr nur eine alleinige Loyalitt und das ist eine Loyalitt gegenber dem amerikanischen Volk. Ende des Zitats.
Es ist nicht meine Aufgabe, zu definieren, woraus die nationale Identitt Deutschlands besteht. Das ist ganz und gar Ihnen berlassen. Ich wei jedoch, dass deutsche Kultur, wie auch die der benachbarten Lnder, darunter auch mein eigenes, in jdisch-christlichen und humanistischen Werten wurzelt. Jeder verantwortliche Politiker hat die politische Verpflichtung, diese Werte gegenber Ideologien zu erhalten, die diese Werte bedrohen. Ein Deutschland voller Moscheen und verschleierter Frauen ist nicht mehr das Deutschland Goethes, Schillers und Heines, Bachs und Mendelssohns. Es wre fr uns alle ein Verlust. Es ist wichtig, dass Sie als Nation diese Wurzeln hegen und erhalten. Andernfalls wird es Ihnen nicht mglich sein, Ihre Identitt zu bewahren; Sie wrden als Volk abgeschafft und Sie wrden Ihre Freiheit verlieren. Und das brige Europa wrde zusammen mit Ihnen seine Freiheit verlieren.
Meine Freunde,
als Ronald Reagan das geteilte Berlin vor 23 Jahren besuchte, richtete er unweit von hier vor dem Brandenburger Tor die historischen Worte an den sowjetischen Generalsekretr: Mister Gorbatschow, tear down this wall! (Herr Gorbatschow, reien Sie diese Mauer nieder!). Prsident Reagan war kein Appeaser, aber ein Mann, der die Wahrheit aussprach und die Freiheit liebte. Heute mssen auch wir eine Mauer niederreien. Es ist keine Mauer aus Beton, sondern eine Mauer der Verleugnung und Verdrngung der wahren Natur des Islam. Die International Freedom Alliance beabsichtigt, hierzu die notwendigen Anstrengungen zu koordinieren.
Weil wir die Wahrheit sagen, haben die Whler meiner Partij voor de Vrijheid und anderen Parteien, wie der Dansk Folkeparti und der Schweizerischen Volkspartei, uns in die Lage versetzt, den politischen Entscheidungsprozess zu beeinflussen. Ob nun aus der Opposition oder durch Untersttzung einer Minderheitsregierung wie wir das auch in den Niederlanden knftig umsetzen mchten. Prsident Reagan hat gezeigt, dass man durch das Aussprechen der Wahrheit den Lauf der Geschichte ndern kann. Er zeigte auf, dass es keinen Anlass zur Verzweiflung gibt. Niemals!
Erfllen Sie schlicht Ihre Pflicht. Haben Sie keine Angst. Sprechen Sie die Wahrheit aus. Verteidigen Sie die Freiheit. Gemeinsam knnen wir die Freiheit erhalten, sollten wir die Freiheit erhalten, und, meine freunde, werden wir die Freiheit erhalten!
Danke schn.
Dear Friends,
I am very happy to be here in Berlin today. As you know, the invitation which my friend René Stadtkewitz extended to me, has cost him his membership of the CDU group in the Berlin Parliament. René, however, did not give in to the pressure. He did not betray his convictions. His dismissal prompted René to start a new political party. I wish him all the best. As you may have heard, the past weeks were extremely busy for me. Earlier this week we succeeded in forging a minority government of the Liberals and the Christian-Democrats which will be supported by my party. This is an historic event for the Netherlands. I am very proud of having helped to achieve this. At this very moment the Christian-Democrat Party conference is deciding whether or not to approves this coalition. If they do, we will be able to rebuild our country, preserve our national identity and offer our children a better future.
Despite my busy schedule at home, however, I insisted on coming to Berlin, because Germany, too, needs a political movement to defend German identity and to oppose the Islamization of Germany. Chancellor Angela Merkel says that the Islamization of Germany is inevitable. She conveys the message that citizens have to be prepared for more changes as a result of immigration. She wants the Germans to adapt to this situation. The Christian-Democrat leader said: “More than before mosques will be an integral part of our cities.”
My friends, we should not accept the unacceptable as inevitable without trying to turn the tide. It is our duty as politicians to preserve our nations for our children. I hope that René’s movement will be as successful as my own Partij voor de Vrijheid, as Oskar Freysinger’s Schweizerische Volkspartei in Switzerland, as Pia Kjaersgaard’s Dansk Folkeparti in Denmark, and similar movements elsewhere.
My good friend Pia recently spoke in Sweden at the invitation of the Sverigedemokraterna. She said: “I have not come to mingle in Swedish domestic politics because that is for the Swedish people to be concerned with. No, I have come because in spite of certain differences the Swedish debate in many ways reminds me of the Danish debate 10-15 years ago. And I have come to Sweden because it is also a concern to Denmark. We cannot sit with our hands in our lap and be silent witnesses to the political development in Sweden.”
The same applies for me as a Dutchman with respect to Germany. I am here because Germany matters to the Netherlands and the rest of the world, and because we cannot establish an International Freedom Alliance without a strong German partner.
Dear friends, tomorrow is the Day of German Unity. Tomorrow exactly twenty years ago, your great nation was reunified after the collapse of the totalitarian Communist ideology. The Day of German Unity is an important day for the whole of Europe. Germany is the largest democracy in Europe. Germany is Europe’s economic powerhouse. The wellbeing and prosperity of Germany is a benefit to all of us, because the wellbeing and prosperity of Germany is a prerequisite for the wellbeing and prosperity of Europe.
Today I am here, however, to warn you for looming disunity. Germany’s national identity, its democracy and economic prosperity, is being threatened by the political ideology of Islam. In 1848, Karl Marx began his Communist Manifesto with the famous words: “A specter is haunting Europe – the specter of communism.” Today, another specter is haunting Europe. It is the specter of Islam. This danger, too, is political. Islam is not merely a religion, as many people seem to think: Islam is mainly a political ideology.
This insight is not new.
I quote from the bestselling book and BBC television series The Triumph of the West which the renowned Oxford historian J.M. Roberts wrote in 1985: “Although we carelessly speak of Islam as a ‘religion’; that word carries many overtones of the special history of western Europe. The Muslim is primarily a member of a community, the follower of a certain way, an adherent to a system of law, rather than someone holding particular theological views.” The Flemish Professor Urbain Vermeulen, the former president of the European Union of Arabists and Islamicists, too, points out that “Islam is primarily a legal system, a law,” rather than a religion.
The American political scientist Mark Alexander writes that “One of our greatest mistakes is to think of Islam as just another one of the world’s great religions. We shouldn’t. Islam is politics or it is nothing at all, but, of course, it is politics with a spiritual dimension, … which will stop at nothing until the West is no more, until the West has … been well and truly Islamized.”
These are not just statements by opponents of Islam. Islamic scholars say the same thing. There cannot be any doubt about the nature of Islam to those who have read the Koran, the Sira and the Hadith. Abul Ala Maududi, the influential 20th century Pakistani Islamic thinker, wrote – I quote, emphasizing that these are not my words but those of a leading Islamic scholar – “Islam is not merely a religious creed [but] a revolutionary ideology and jihad refers to that revolutionary struggle … to destroy all states and governments anywhere on the face of the earth, which are opposed to the ideology and program of Islam.”
Ali Sina, an Iranian Islamic apostate who lives in Canada, points out that there is one golden rule that lies at the heart of every religion – that we do unto others as we would have them do unto us. In Islam, this rule only applies to fellow believers, but not to Infidels. Ali Sina says “The reason I am against Islam is not because it is a religion, but because it is a political ideology of imperialism and domination in the guise of religion. Because Islam does not follow the Golden Rule, it attracts violent people.”
A dispassionate study of the beginnings of Islamic history reveals clearly that Muhammad’s objective was first to conquer his own people, the Arabs, and to unify them under his rule, and then to conquer and rule the world. That was the original cause; it was obviously political and was backed by military force. “I was ordered to fight all men until they say ‘There is no god but Allah,’” Muhammad said in his final address. He did so in accordance with the Koranic command in sura 8:39: “Fight them until there is no more dissension and the religion is entirely Allah’s.”
According to the mythology, Muhammad founded Islam in Mecca after the Angel Gabriel visited him for the first time in the year 610. The first twelve years of Islam, when Islam was religious rather than political, were not a success. In 622, Muhammad emigrated to Yathrib, a predominantly Jewish oasis, with his small band of 150 followers. There he established the first mosque in history, took over political power, gave Yathrib the name of Medina, which means the “City of the Prophet,” and began his career as a military and a political leader who conquered all of Arabia. Tellingly, the Islamic calendar starts with the hijra, the migration to Medina – the moment when Islam became a political movement.
After Muhammad’s death, based upon his words and deeds, Islam developed Sharia, an elaborate legal system which justified the repressive governance of the world by divine right – including rules for jihad and for the absolute control of believers and non-believers. Sharia is the law of Saudi Arabia and Iran, among other Islamic states. It is also central to the Organization of the Islamic Conference, which in article 24 of its Cairo Declaration of Human Rights in Islam, proclaims that “all rights and freedoms are subject to the Islamic Sharia.” The OIC is not a religious institution; it is a political body. It constitutes the largest voting block in the United Nations and writes reports on so-called “Islamophobia” in Western Countries which accuse us of human rights violations. To speak in biblical terms: They look for a speck in our eye, but deny the beam in their own.
Under Sharia law people in the conquered territories have no legal rights, not even the right to life and to own property, unless they convert to Islam.
Before I continue, and in order to avoid any misunderstandings, I want to emphasize that I am talking about Islam, not about Muslims. I always make a clear distinction between the people and the ideology, between Muslims and Islam. There are many moderate Muslims, but the political ideology of Islam is not moderate and has global ambitions. It aims to impose Islamic law or Sharia upon the whole world. The way to achieve this is through jihad. The good news is that millions of Muslims around the world – including many in Germany and the Netherlands – do not follow the directives of Sharia, let alone engage in jihad. The bad news, however, is that those who do are prepared to use all available means to achieve their ideological, revolutionary goal.
In 1954, in his essay Communism and Islam, Professor Bernard Lewis spoke of “the totalitarianism, of the Islamic political tradition.” Professor Lewis said that “The traditional Islamic division of the world into the House of Islam and the House of War, … has obvious parallels in the Communist view of world affairs. … The aggressive fanaticism of the believer is the same.”
The American political scientist Mark Alexander states that the nature of Islam differs very little – and only in detail rather than style – from despicable and totalitarian political ideologies such as National-Socialism and Communism. He lists the following characteristics for these three ideologies.
* They use political purges to “cleanse” society of what they considere undesirable;
* They tolerate only a single political party. Where Islam allows more parties, it insists that all parties be Islamic ones;
* They coerce the people along the road that it must follow;
* They obliterate the liberal distinction between areas of private judgment and of public control;
* They turn the educational system into an apparatus for the purpose of universal indoctrination;
* They lay down rules for art, for literature, for science and for religion;
* They subdue people who are given second class status;
* They induce a frame of mind akin to fanaticism. Adjustment takes place by struggle and dominance;
* They are abusive to their opponents and regard any concession on their own part as a temporary expedient and on a rival’s part as a sign of weakness;
* They regard politics as an expression of power;
* They are anti-Semitic.
There is one more striking parallel, but this is not a characteristic of the three political ideologies, but one of the West. It is the apparent inability of the West to see the danger. The prerequisite to understanding political danger, is a willingness to see the truth, even if it is unpleasant. Unfortunately, modern Western politicians seem to have lost this capacity. Our inability leads us to reject the logical and historical conclusions to be drawn from the facts, though we could, and should know better. What is wrong with modern Western man that we make the same mistake over and over again?
There is no better place to ponder this question than here in Berlin, the former capital of the evil empire of Nazi Germany and a city which was held captive by the so-called German “Democratic” Republic for over forty years.
When the citizens of Eastern Europe rejected Communism in 1989, they were inspired by dissidents such as Aleksandr Solzhenitsyn, Václav Havel, Vladimir Bukovsky, and others, who told them that people have a right, but also an obligation, to “live within the truth.” Freedom requires eternal vigilance; so it is with truth. Solzhenitsyn added, however, that “truth is seldom sweet; it is almost invariably bitter.” Let us face the bitter truth: We have lost our capacity to see the danger and understand the truth because we no longer value freedom.
Politicians from almost all establishment politicians today are facilitating Islamization. They are cheering for every new Islamic school, Islamic bank, Islamic court. They regard Islam as being equal to our own culture. Islam or freedom? It does not really matter to them. But it does matter to us. The entire establisment elite – universities, churches, trade unions, the media, politicians – are putting our hard-earned liberties at risk. They talk about equality, but amazingly fail to see how in Islam women have fewer rights than men and infidels have fewer rights than adherents of Islam.
Are we about to repeat the fatal mistake of the Weimar Republic? Are we succumbing to Islam because our commitment to freedom is already dead? No, it will not happen. We are not like Frau Merkel. We do not accept Islamization as inevitable. We have to keep freedom alive. And, to the extent that we have already lost it, we must reclaim it in our democratic elections. That is why we need political parties that defend freedom. To support such parties I have established the International Freedom Alliance.
As you know, I am standing trial in the Netherlands. On Monday, I have to go to court again and I will have to spend most of the coming month there. I have been brought to court because of my opinions on Islam and because I have voiced these opinions in speeches, articles and in my documentary film Fitna. I live under constant police protection because Islamic extremists want to assassinate me, and I am in court because the Dutch establishment – most of them non-Muslims – wants to silence me.
I have been dragged to court because in my country freedom can no longer be fully enjoyed. Unlike America, we do not have a First Amendment which guarantees people the freedom to express their opinions and foster public debate by doing so. Unlike America, in Europe the national state, and increasingly the European Union, prescribes how citizens – including democratically elected politicians such as myself – should think and what we are allowed to say.
One of the things we are no longer allowed to say is that our culture is superior to certain other cultures. This is seen as a discriminatory statement – a statement of hatred even. We are indoctrinated on a daily basis, in the schools and through the media, with the message that all cultures are equal and that, if one culture is worse than all the rest, it is our own. We are inundated with feelings of guilt and shame about our own identity and what we stand for. We are exhorted to respect everyone and everything, except ourselves. That is the message of the Left and the politically-correct ruling establishment. They want us to feel so ashamed about our own identity that we refuse to fight for it.
The detrimental obsession of our cultural and political elites with Western guilt reinforces the view which Islam has of us. The Koran says that non-Muslims are kuffar (the plural of kafir), which literally means “rejecters” or “ingrates.” Hence, infidels are “guilty.” Islam teaches that in our natural state we have all been born as believers. Islam teaches that if we are not believers today this is by our own or by our forefathers’ fault. Subsequently, we are always kafir – guilty – because either we or our fathers are apostates. And, hence, according to some, we deserve subjugation.
Our contemporary leftist intellectuals are blind to the dangers of Islam.
Former Soviet dissident Vladimir Bukovsky argues that after the fall of communism, the West failed to expose those who had collaborated with the Communists by advocating policies of détente, improved relations, relaxation of international tension, peaceful coexistence. He points out that the Cold War was “a war we never won. We never even fought it. … Most of the time the West engaged in a policy of appeasement toward the Soviet bloc – and appeasers don’t win wars.”
Islam is the Communism of today. But, because of our failure to come clean with Communism, we are unable to deal with it, trapped as we are in the old Communist habit of deceit and double-speak that used to haunt the countries in the East and that now haunts all of us. Because of this failure, the same leftist people who turned a blind eye to Communism then, turn a blind eye to Islam today. They are using exactly the same arguments in favor of détente, improved relations, and appeasement as before. They argue that our enemy is as peace-loving as we are, that if we meet him half-way he will do the same, that he only asks respect and that if we respect him he will respect us. We even hear a repetition of the old moral equivalence mantra. They used to say that Western “imperialism” was as bad as Soviet imperialism; they are now saying that Western “imperialism” is as bad as Islamic terrorism.
In my speech near Ground Zero in New York on September 11, I emphasized that we must stop the “Blame the West, Blame America”-game which Islamic spokesmen are playing with us. And we must stop playing this game ourselves. I have the same message for you. It is an insult to tell us that we are guilty and deserve what is happening to us. We do not deserve becoming strangers in our own land. We should not accept such insults. First of all, Western civilization is the freest and most prosperous on earth, which is why so many immigrants are moving here, instead of Westerners moving there. And secondly, there is no such thing as collective guilt. Free individuals are free moral agents who are responsible for their own deeds only.
I am very happy to be here in Berlin today to give this message which is extremely important, especially in Germany. Whatever happened in your country in the past, the present generation is not responsible for it. Whatever happened in the past, it is no excuse for punishing the Germans today. But it is also no excuse for you to refuse to fight for your own identity. Your only responsibility is to avoid the mistakes of the past. It is your duty to stand with those threatened by the ideology of Islam, such as the State of Israel and your Jewish compatriots. The Weimar Republic refused to fight for freedom and was overrun by a totalitarian ideology, with catastrophic consequences for Germany, the rest of Europe and the world. Do not fail to fight for your freedom today.
I am happy to be in your midst today because it seems that twenty years after German reunification, a new generation no longer feels guilty for being German. The current and very intense debate about Thilo Sarrazin’s recent book is an indication of the fact that Germany is coming to terms with itself.
I have not yet read Dr. Sarrazin’s book myself, but I understand that while the ruling politically-correct establishment is almost unanimously critical of his thesis and he lost his job, a large majority of Germans acknowledges that Dr. Sarrazin is addressing important and pressing issues. “Germany is abolishing itself,” warns Sarrazin, and he calls on the Germans to halt this process. The enormous impact of his book indicates that many Germans feel the same way. The people of Germany do not want Germany to be abolished, despite all the political indoctrination they have been subjected to. Germany is no longer ashamed to assert its national pride.
In these difficult times, where our national identity is under threat, we must stop feeling guilty about who we are. We are not “kafir,” we are not guilty. Like other peoples, Germans have the right to remain who they are. Germans must not become French, nor Dutch, nor Americans, nor Turks. They should remain Germans. When the Turkish Prime Minister Erdogan visited your country in 2008, he told the Turks living here that they had to remain Turks. He literally said that “assimilation is a crime against humanity.” Erdogan would have been right if he had been addressing the Turks in Turkey. However, Germany is the land of the Germans. Hence, the Germans have a right to demand that those who come to live in Germany assimilate; they have the right – no they have a duty to their children – to demand that newcomers respect the German identity of the German nation and Germany’s right to preserve its identity. We must realize that Islam expands in two ways. Since it is not a religion, conversion is only a marginal phenomenon. Historically, Islam expanded either by military conquest or by using the weapon of hijra, immigration. Muhammad conquered Medina through immigration. Hijra is also what we are experiencing today. The Islamization of Europe continues all the time. But the West has no strategy for dealing with the Islamic ideology, because our elites say that we must adapt to them rather than the other way round.
There is a lesson which we can learn in this regard from America, the freest nation on earth. Americans are proud of their nation, its achievements and its flag. We, too, should be proud of our nation. The United States has always been a nation of immigrants. U.S. President Theodore Roosevelt was very clear about the duty of immigrants. Here is what he said: “We should insist that if the immigrant who comes here in good faith becomes an American and assimilates himself to us, he shall be treated on an exact equality with everyone else … But this is predicated upon the man’s becoming in very fact an American, and nothing but an American. … There can be no divided allegiance here. … We have room for but one sole loyalty and that is a loyalty to the American people.”
It is not up to me to define what Germany’s national identity consists of. That is entirely up to you. I do know, however, that German culture, like that of neighboring countries, such as my own, is rooted in judeo-christian and humanist values. Every responsible politician has a political obligation to preserve these values against ideologies which threaten them. A Germany full of mosques and veiled women is no longer the Germany of Goethe, Schiller and Heine, Bach and Mendelssohn. It will be a loss to us all. It is important that you cherish and preserve your roots as a nation. Otherwise you will not be able to safeguard your identity; you will be abolished as a people, and you will lose your freedom. And the rest of Europe will lose its freedom with you.
My friends, when Ronald Reagan came to a divided Berlin 23 years ago he uttered the historic words „Mister Gorbachev, tear down this wall.“ President Reagan was not an appeaser, but a man who spoke the truth because he loved freedom. Today, we, too, must tear down a wall. It is not a wall of concrete, but of denial and ignorance about the real nature of Islam. The International Freedom Alliance aims to coordinate and stimulate these efforts.
Because we speak the truth, voters have given my party, the Partij voor de Vrijheid, and other parties, such as the Dansk Folkeparti and the Schweizerische Volkspartei, the power to influence the political decision process, whether that be in opposition or in government or by supporting a minority government – as we want to do in the Netherlands. President Reagan showed that by speaking the truth one can change the course of history. He showed that there is no need to despair. Never! Just do your duty. Be not afraid. Speak the truth. Defend Freedom. Together we can preserve freedom, together we must preserve freedom, and together, my friends, we will be able to preserve freedom.
Thank you.